Der erste Preis ging an Anna Katharina Schulze aus Mönchengladbach für das Lerngesellschaftsspiel „Eluvio – Kämpfe gegen die Fluten“, das die Notwendigkeit von Hochwasserschutzmaßnahmen vermitteln soll. Den zweiten Preis erhielten der Malteser Hilfsdienst Dresden für das Projekt „Soziale Nachsorge für Hochwasserbetroffene“ und Garvin Dickhof aus Viersen für den Beitrag „Analog-Erweiterte-Realität“ (Visualisierung durch auf Glas gezogenen Hochwasserfotos). Der dritte Preis wurde an die Schüler Antonia und Leonard Münchenbach aus Emmendingen für das „Hochwasserablaufmodell zur Demonstration der Wirkung von Hochwasserschutzmaßnahmen“ verliehen. Weitere Preise gingen an Schulprojekte, wie ein Frühwarnsystem für Dammbrüche, ein Lied zum Hochwasserschutz und ein sensibilisierendes Kunstvideo.
Die Menschen an Flüssen, wie am Rhein, und zunehmend auch kleineren Gewässern, müssen sich auf das permanente Hochwasserrisiko einstellen und bestehende Defizite bei der Selbstvorsorge angehen“, so der Vorsitzende der HWNG Achim Hütten, Oberbürgermeister der Stadt Andernach.